Der internationale Frauentag am 8. März gehört mit zu den schönen Traditionen aus der DDR-Zeit. Er würdigt die Arbeit der Frauen im Job und zu Hause, mahnt Gleichberechtigung und Emanzipation an und bietet der männlichen Bevölkerung Gelegenheit, wenigstens einmal im Jahr die andere Hälfte der Bevölkerung zu verwöhnen. Die Feier fand im renovierten Gemeindehaus statt, welches mit einem gemütlichen Saal, Küche und sanitären Einrichtungen den idealen Rahmen für solche Ereignisse, aber auch Familienfeiern und ähnliches bietet und von der Gemeinde vermietet wird.
Bürgermeister Andreas Bau eröffnete die Feier mit einer nicht zu langen Rede, in der er auf Erreichtes aus dem Jahr 2004 und Vorhaben für 2005 einging und den Frauen für ihr Engagement dankte. Thorsten Simon mit seiner Tanzmusik sorgte vom ersten Augenblick an für beste Laune. Die Ludorferinnen dankten es ihren Männern mit Applaus und freundlichen Worten. Damit hätten wir Männer dann wieder für
ein Jahr Ruhe …